
Ob Solospiel oder auch mit großem Orchester, beides ist die Domäne dieses Mannes:
Heute wird der Musiker Maximilian Schöner vorgestellt, sein Instrument ist die Violine, und das mit Leidenschaft. Er wurde in Feldbach in der Steiermark geboren und begann 1976 mit dem Studium seines Lieblingsinstrumentes bei Jaro Schmied. Auch eine Aufnahmsprüfung zu den Wiener Sängerknaben stand auf dem Programm. 1977 begab er sich an die Musikuniversität Wien zu Michael Frischenschlager. 1981 krönte der 1. Platz beim gesamtösterreichischen Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ bereits seine Bemühungen. Zwei Jahre später folgte der nächste Preis: Der Wiener „Stephanie Hohl“ – Violinpreis ging ebenso an Schöner. Weitere Preise errang er in Italien (Michelangelo Abbado) und Wien.
Seine Studien brachten ihm hochkarätige Lehrer wie Pjotr Bondarenko, Zachar Bronn, Dora Schwarzenberg und viele mehr. Er arbeitete künstlerisch mit Größen wie Luciano Berio, Stefan Kropfitsch, Peter Guth, Margarethe Babinsky, oder Alois Hochstrasser zusammen.
Schöner erhielt auch Auszeichnungen von den Wiener Philharmonikern, Wiener Symphonikern und von der italienischen Zeitung „il Piccolo“. Außerdem erhielt er den Förderungspreis des Bundesministerium für Unterricht und Kunst.
Seit 2011 ist Maximilian Schöner Lehrbeauftragter am Franz Schubert Konservatorium in Wien. Ab dem Jahr 2017 wird er zudem beim Internationalen Mozart Wettbewerb in Salzburg als Juror tätig sein.
Homepage: http://www.maximilian-schoener.com