Die Musik muss weitergehen, weiterspielen. Auch wenn Willi Resetarits nicht mehr da ist. Nun der Versuch, seinen Geist und sein Ansinnen weiterzutragen. Deshalb gibt es den Stubnblues 2.0. Neue und alte Lieder, bestens interpretiert. Wenn auch um ihn getrauert werden darf, in Dankbarkeit für das was war, und mit offenem Blick für das, was kommt. Dieser Auftritt würde auch ihm gefallen, dessen ist sich die Truppe sicher.
Ein Aufbruch mit leichtem Gepäck, mit dem neuen Album „Wo da Rauch hiziagt (hinzieht)“.
Der Text vom neuen Album „Wo da Rauch hiziagt“ metaphert über zu frühes Gehen, zu wenig Verstehn, manches nur Ahnen, und dass man die Wäsche im Ruhrgebiet nicht raushängen konnte, weil sie nach Minuten schwarz war von der rauchigen Luft. Meint Stefan Schubert, der Autor dieses Liedes.
Georg Laube, der Grazer Liedermacher, sagt über die Platte:
Singen ist die schönste Sprache der Welt.
Und die Umarmung der Musik, das miteinander Reden
und die nie endende Bildung des Herzens
sind auf diesem Album immer zu hören und zu spüren.
Egal woher der Wind weht: das Feuer brennt und es bleibt immer
spannend wohin der Rauch zieht.
Und noch etwas: Die schöne Stimme von Bina Blumencron wird von jetzt an helfen. Sowohl im Chor als auch als kundige Solistin erzählt sie Stubnblues-Klassiker ganz anders und schenkt den neuen Liedern Tiefe und Anmut, Seele und Humor.
Der Stubnblues 2.0 sind:
Bina Blumencron Gesang
Marlene Lacherstorfer am Bass
Markus Marageter spielt die Tasteninstrumente
während er im Chor singt.
Hubert Hofherr – Mundharmonikas und Gesang
Camillo Jenny spielt Schlagwerk und singt gerne auch mal mit.
Stefan Schubert spielt verschiedene Saiteninstrumente und singt
auch das eine oder andere Lied.
Der Kulturverein Neunkirchen präsentiert:
Stubnblues 2.0 mit dem neuen Album „Wo da Rauch hiziagt“
am 15. März 2024, um 19:30 Uhr
im VAZ der Arbeiterkammer Neunkirchen
Karten gibt es unter http://www.kultur-nk.at oder in der Buchhandlung Reithmeyer, Neunkirchen
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