
Der in Wien geborene Sänger (Stimmlage Bariton) und Kulturmanager erhebt derzeit wieder seine Singstimme, was viele sehr freut. Gerade ist er als besonders modischer Barbier „Scalza“ in der Operette Boccaccio im niederösterreichischen Blindenmarkt engagiert. Wenn er nicht auf der Bühne steht, besucht er Charitys und bereitet sich wieder auf „seinen“ Musiktheaterpreis 2017 (www.musiktheaterpreis.at) vor, als dessen Chairman er sehr erfolgreich ist. Variatio delectat!
Im Zuge seiner Karriere sang er bereits bedeutende Rollen, wie den Figaro-Grafen aus Mozarts „Le nozze“ (an der Vero Beach Opera in Florida) oder den Eisenstein aus der „Fledermaus“ von Strauss (beim Musikfestival Steyr, OÖ). Immer wieder gastierte der amerikanophile Manager und Sänger auch mit extra zusammengestellten Programmen in der Neuen Galerie New York. Die Stadt, die niemals schläft, macht ihn glücklich. Hier machte er auch seinen Master in Kulturmanagement.
Auch sonst hat Daniel Serafin immer ein Herz für Wohltätigkeitsveranstaltungen: Am 3. November wird er gemeinsam mit u.a. dem Janoska Ensemble und Peter Weck, einen Abend zugunsten der Wiener Sängerknaben (Benefiz) in deren Konzertgebäude, dem MuTh, gestalten.
Der Kulturpavillon sagt: „Happy Birthday“!